Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 06.12.1962

Rechtsprechung
   BVerwG, 31.01.1963 - VIII C 41.62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,2519
BVerwG, 31.01.1963 - VIII C 41.62 (https://dejure.org/1963,2519)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1963 - VIII C 41.62 (https://dejure.org/1963,2519)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1963 - VIII C 41.62 (https://dejure.org/1963,2519)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,2519) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung äußerer Hindernisse i.R.e. ohne Verschulden gestellten fristgemäßen Wiedergutmachungsantrags - Ermöglichung von längeren Antragsfristen aufgrund von Rechtsänderungen - Frist für die Nachholung eines Antrags nach Fortfall eines Hindernisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 441
  • DVBl 1963, 405
  • JR 1963, 314
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 07.12.1961 - VIII C 97.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1963 - VIII C 41.62
    Bei der Beantwortung der Frage, ob ein Antragsteller ohne Verschulden gehindert war, seinen Wiedergutmachungsantrag fristgemäß zu stellen, sind nicht allein äußere Hindernisse zu berücksichtigen (Ergänzung von BVerwGE 13, 209 [BVerwG 07.12.1961 - VIII C 97/60]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat im Urteil BVerwGE 13, 209 [BVerwG 07.12.1961 - VIII C 97/60] (213 f.) dargelegt, daß auf alle Besonderheiten des Falles, insbesondere auf die geschäftlichen und intellektuellen Fähigkeiten des Antragstellers und auf die durch seine Umgebung und durch sein Schicksal bedingten Umstände Rücksicht zu nehmen ist, wenn - auf Grund des Vorbringens, mit dem die Fristversäumnis entschuldigt wurde - entschieden werden soll, ob er alles getan hat, was ihm zuzumuten war.

  • BVerwG, 13.01.1960 - VIII C 39.59
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1963 - VIII C 41.62
    Dieser Anspruch wirkt sich aus im Rahmen des Gesetzes zu Art. 131 des Grundgesetzes - G 131 -, jetzt geltend in der Fassung vom 21. August 1961 (BGBl. I S. 1578), wenn der Geschädigte sein Amt oder sein Versorgungsrecht nach dem 8. Mai 1945 aus den in Art. 131 GG angeführten Gründen verloren hat (§§ 15 Abs. 1 Satz 2, 14 Abs. 2 BWGöD; zur bisherigen Rechtslage vgl. BVerwGE 10, 104 [BVerwG 13.01.1960 - VIII C 39/59] und 115).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 2 B 3.82

    Voraussetzungen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Versäumung

    - Übrigens sind die Grundsätze, nach denen bei Anwendung des § 24 Abs. 3 Satz 2 BWGöD die Frage des Verschuldens zu beurteilen ist, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. BVerwGE 13, 209 [213 f.], ferner z.B. Urteile vom 25. Oktober 1962 - BVerwG 8 C 95.60 - [RzW 1963, 286 f.], vom 31. Januar 1963 - BVerwG 8 C 41.62 - [RzW 1963, 334 f.] und vom 29. Januar 1964 - BVerwG 8 C 330.63 - [RzW 1964, 420 f.]).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII C 45.62

    Versäumung der Antragsfrist nach irriger Rechtsberatung durch eine

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in Anwendung von § 24 Abs. 3 BWGöD entschieden, daß nicht nur äußere Hindernisse beachtlich sind, die einem rechtzeitigen Wiedergutmachungsantrag entgegenstehen, sondern auch eine unverschuldete Rechtsunkenntnis das Verschulden an einer Fristversäumnis ausschließen kann (BVerwGE 13, 209 [BVerwG 07.12.1961 - VIII C 97/60] [214] und Urteil vom 31. Januar 1963 - BVerwG VIII C 41.62 -, MDR 1963 S. 441 = DVBl. 1963 S. 405 = NJW/RzW 1963 S. 334 = ZBR 1963 S. 151).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 75.61   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,940
BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 75.61 (https://dejure.org/1962,940)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1962 - VIII C 75.61 (https://dejure.org/1962,940)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 1962 - VIII C 75.61 (https://dejure.org/1962,940)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,940) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Fehlerhafte Behandlung des Antrags im Verwaltungsverfahren

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1963, 405
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 29.10.1959 - VIII C 163.59
    Auszug aus BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 75.61
    Das ist nach der Auslegung, die das erkennende Gericht in seinem Urteil vom 29. Oktober 1959, BVerwGE 9, 273, und seitdem in ständiger Rechtsprechung dem § 18 BVFG gegeben hat, folgendermaßen zu verstehen:.
  • BVerwG, 10.12.1961 - VIII C 3.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 75.61
    Diese Einschränkung der Einziehbarkeit zu Unrecht ausgestellter Ausweise gilt jedoch, wie das erkennende Gerichtim Urteil vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 5.61 - (MDR 1962 S. 849 = DÖV 1962 S. 625 = DVBl. 1962 S. 910 = ZLA 1962 S. 237) entschieden hat, nur für solche Fälle, in denen die Rechtsbegriffe des Bundesvertriebenengesetzes verkannt worden sind.
  • BVerwG, 17.01.1963 - VIII C 5.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 75.61
    Diese Einschränkung der Einziehbarkeit zu Unrecht ausgestellter Ausweise gilt jedoch, wie das erkennende Gerichtim Urteil vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 5.61 - (MDR 1962 S. 849 = DÖV 1962 S. 625 = DVBl. 1962 S. 910 = ZLA 1962 S. 237) entschieden hat, nur für solche Fälle, in denen die Rechtsbegriffe des Bundesvertriebenengesetzes verkannt worden sind.
  • BVerwG, 13.09.1978 - 8 C 4.78
    Sie rechtfertigen gegebenenfalls dessen Rücknahme (BVerwGE 44, 180 [183]; Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 -, vom 14. November 1973 - BVerwG 8 C 204.72 -, vom 2. März 1972 - BVerwG 8 C 161.70 -, vom 30. September 1968 - BVerwG 8 C 116.65 -, vom 6. Dezember 1962 - BVerwG 8 C 75.61 - und vom 22. März 1962 - BVerwG 8 C 3.61 -).
  • BVerwG, 09.07.1964 - VIII C 70.62
    In dem Urteil vom 6. Dezember 1962 - BVerwG VIII C 75.61 -, DVBl. 1963 S. 405 = ZLA 1963 S. 240, wurde schließlich die Einziehung eines Ausweises als rechtmäßig bezeichnet, weil seine Erteilung auf eine fehlerhafte und unsachgemäße Bearbeitung des Antrages zurückzuführen war.
  • BVerwG, 30.09.1968 - VIII C 116.65

    Rechtsmittel

    Die Einschränkung der Einziehbarkeit zu Unrecht ausgestellter Vertriebenen- und Flüchtlingsausweise, die sich nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aus der jeweils geltenden Fassung des § 18 BVFG ergab (vgl. BVerwGE 9, 273 und insbesondere das Urteil vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 173.59 -, Buchholz BVerwG 412.3, § 18 Nr. 2, DÖV 1961, 188 = DVBl. 1961, 292), galt, wie das erkennende Gericht wiederholt entschieden hat (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1962 - BVerwG VIII C 3.61 -, MDR 1962, 849 = DÖV 1962, 625 = DVBl. 1962, 910 = ZLA 1962, 237, und vom 6. Dezember 1962 - BVerwG VIII C 75.61 -, DVBl. 1963, 405 = ZLA 1963, 240), nur für solche Fälle, in denen die Rechtsbegriffe des Bundesvertriebenengesetzes verkannt wurden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht